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Eine Einladung
    Die Geschichte der "Bühnenbohrer" reicht bis 1980 zurück: Die unter der künstlerischen Leitung von Manfred Tächl gebildete Eltern-Schauspiel-AG der Freien Waldorfschule Filstal führte bisher folgende Stücke auf:
     

      2010 "Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs

      2009 "Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs
2008 "Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs

2007 "Der Schalter" (le guichet) von Jean Tardieu (Theaterworkshop)

2006 "Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs

2005
"Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs

2003 "Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs

2001 "Das letzte Band" von Samuel Becket (Theaterworkshop) und andere Einakter

2000 "Das Oberuferer Paradeisspiel" nach Hans Sachs

1998 "Schwanengesang, Der Bär, Der Heiratsantrag" , drei Einakter von Tschechow

1997 "Die liebenden in der Untergrundbahn"

1990 "Träume" von Günter Eich, szenische Aufführung eines Hörspiels, (einmalige WELTURAUFFÜHRUNG)

1989 Szenen und Texte von Christian-Morgenstern

1987 "Der Arzt wider Willen" vonMolières  ( an mehreren Spielstätten )

1985 "Unsere kleine Stadt" von Thornton Wilder (zus mit der Oberstufen-AG 

1984 "Sganarell oder Der vermeintliche Betrogene" von Molière. Im selben Jahr entstand der Name "Die Bühnenbohrer".

1982 der "Totentanz" von J.Alois Lippl

1981  Karl-Valentin-Abend

      1980 "Königinnen von Frankreich" von Thorton Wilder

     
    Vom Projekt "Bühne im Bahnhof Rechberghausen" haben sich "Die Bühnenbohrer" inzwischen wieder gelöst. Dies schließt das Ziel einer festen (Gast-)Spielstätte nicht aus, läßt aber der eigenständigen Arbeit mehr Raum.
     
      Diese entwickelt sich in zwei einander ergänzenden Formen:
      • Regelmäßige Übungsabende (derzeit jeden Freitag von 18h30 -22h in der freien Waldorfschule Filstal)
      • Einstudierung eines Theaterstückes.


    Die Teilnahme an den "Vorübungen" ist nicht zwingend gleichbedeutend mit der Beteiligung an einer Inszenierung; umgekehrt gilt jedoch, daß die Übernahme einer Rolle die Teilnahme an den Vorübungen bedingt. Hierin kommt die Bedeutung des Ensemble-Gedankens für die "Bühnenbohrer" zum Ausdruck.
    Das Ensemble bilden die Teilnehmer an den Vorübungen. 

    Intessenten sind jederzeit herzlich willkommen und wenden sich bitte an:

    Kontakt
    email: rh (aett) ffpx.de


 
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letzte Änderung am
26.11.2010